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Euro Tier 2022 in Hannover

Die Ausstellung EURO Tier 2022 in Hannover war wieder ein Publikumsmagnet für Fachbesucher. Es gab großes Interesse an den dort ausgestellten Dorperschafen unseres Vereins, und viele Nachfragen vor allem von ausländischen Besuchern.

Hiermit nochmals vielen Dank an die fleißigen Standbetreuer.

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Dorpertreffen 2022 in Petting

Zu unserem Jahrestreffen am 22.10.2022 hat uns dieses mal Peter Wadislohner aus Petting, Oberbayern eingeladen. Peter züchtet schon seit einigen Jahren erfolgreich Dorperschafe im Herdbuch, und hat zur Zeit etwa 40 Muttertiere und 3 verschiedene Bocklinien im Einsatz. Nach einer sehr interessanten Betriebsbesichtigung und anschließendem Essen vom Dorperschaf am Spieß gebraten folgte am Nachmittag die offizielle Versammlung der Vereinsmitglieder,unter anderem mit der Planung zur Teilmahme an der Euro Tier 2022.


Nach Sitzungsende wurde der Tag mit fachsimpeleien und netten Gesprächen ausklingen gelassen. Das nächste Treffen findet voraussichtlich im benachbartem Ausland bei unserem Vereinsmitglied Don Hermanns in Holland statt.


Hessischer Züchter aus Bad Aarolsen

stellt den Rassesieger der Dorperschafe

Die maedi freie Auktion der Dorperböcke im Rahmen der NRW Schaftage in Haus Düsse am 20.8,2022 war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Alle 6 aufgetriebenen Dorper waren von ausgezeichneter Qualität, was auch von den Käufern entsprechend honoriert wurde. Die Jährlingsböcke aus der Zuchtstätte Weideland Qualitz wurden zu einem Durchschnittspreis von 2600,- € verkauft und die Lammböcke aus der Zuchtstätte Frank Drössler zu einem Durchschnittspreis von 900,- €. Frank Drössler stellte mit einem Sohn des Landessiegers von 2021 den diesjährigen Rassesieger der Dorper, und Susanne Petersen den Fleischsieger, welcher zum Höchstpreis des Tages zum Preis von 3200,- € versteigert wurde.

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Dorpertreffen 2021 in Hessen

Diese Jahr fand unser Treffen des Vereins Dorperschafe Deutschland in Hessen statt. Auf Einladung unseres Vereinsmitglied Eduard Scherer aus Ottrau haben wir mit der Besichtigung seiner Schafherde unsere Veranstaltung eingeleitet. Eduard Scherer züchtet seit ca 15 Jahren schon Dorperschafe im Herdbuch im Nebenerwerb und hält seine Herden sehr robust in ganzjähriger Freilandhaltung. Seit einiger Zeit züchtet er auch sehr erfolgreich Herdenschutzhunde die seine Tiere mit beschützen und genau wie die Schafe sehr erfolgreich im In- und Ausland verkauft werden.


Darauf folgte der offizielle Teil der Versammlung mit der Entlastung des Vorstandes und der Nachlese was sich seit der letzten Mitgliederversammlung ereignet hat und welche Veranstaltungen im kommenden Jahr ihre Schatten vorauswerfen, wie z.B. die hoffentlich stattfindende Bundesschau 2022 in Alsfeld, die Auktion Haus Düsse 2022 und weiteres. Nach einem sehr informativem Tag wurde der Abschluss noch mit einigen Gesprächen und einem nettem Beisammensein in gemütlicher Runde ausklingen gelassen.


Unser nächstes Treffen findet voraussichtlich am 22.10.2022 bei Peter Wadislohner in 83367 Petting statt.


NRW Schaftage 2021

Dorperschafe - wie aus einem Guß: Landessieger


4 Zuchtbetriebe aus Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland – Pfalz stellten 7 Böcke der Rasse Dorper vor. Körkomission und Preisrichter waren begeistert! Alle waren hervorragend präsentiert und herausgebracht. Frank Drössler aus Bad-Arolsen erzielte mit seinem Zuchtbock den 4. Platz, der befreundete Zuchtbetrieb, die Weideland Qualitz GbR konnte ihren Zuchtbock nach Österreich verkaufen. Erfolgreichster Zuchtbetrieb: Klara Hack aus Sellerich in Rheinland-Pfalz. Sie belegte mit ihren Böcken die Plätze eins bis drei, die zweitbeste Bocknachzuchtsammlung über alle Rassen hinweg und als Krönung des Tages den Landessieger. Dieser zeigte sich von seiner besten Seite mit sauberem Haarkleid und einer hervorragenden Oberlinie und Höchstnote 9 im Exterieur. Bei der anschließenden Auktion wurden bis auf einen Bock alle verkauft. Alle Jährlingsböcke wurden im 4 stelligem Bereich zugeschlagen, Tageshöchstpreis erzielte der Landessieger mit 2400,- €.

 

Artikel geschrieben von Markus Barkhausen


Dorpertreffen 2020 in Bad Arolsen

Frank Drössler aus Bad Arolsen züchtet seit nunmehr 20 Jahren erfolgreich Dorper und hat dies jetzt zum Anlass genommen das Treffen unseres Vereins am 5.9.2020 auszurichten. Der Tag begann mit einer Hofbesichtigung und einer sehr detaillierten Vorstellung seiner Zuchtschafe – und Böcke, wobei er sehr anschaulich darstellte das er sein Zuchtziel von sehr gut abhaarenden Tieren erreicht hat. Am Nachmittag folgte dann der offizielle Teil mit der Nachlese der vergangenen Auktionen und Veranstaltungen, sowie der Neuwahl des Vorstandes, der komplett wieder gewählt wurde.

Weitere Themen waren die Bundesschau in Alsfeld die vom 1.10.2021 bis zum 3.10.2021 stattfindet und wo wir auch unser nächstes Treffen ausrichten möchten. Im Anschluß daran  stellte uns Herr  Harald Lehmann das Zuchtprogramm Ovicap mit seinen vielfältigen Möglichkeiten vor, und beantwortete sehr kompetent und verständlich alle anfallenden Fragen dazu. Der Rest des Abend wurde mit fachsimpeleien und gemütlichem Beisammen sein ausklingen gelassen.

Körung und Aktion in Krefeld für die Dorper ein Erfolg

Dorper gehen bei Internetversteigerung auch ins Ausland

Die maedi unverdächtige Auktion im Rahmen der NRW Schaftage 2020 die Corona bedingt in der Halle der RUW in Krefeld am 15.8.2020  stattfand meldet Dorper ausverkauft. Alle aufgetriebenen Dorperschafe wurden an Käufer versteigert. Den 1 A Bock stellte die Zuchtstätte Hermann Früchtenicht aus Langwedel und das weibliche 1 A Lamm stammt aus der Zucht Frank Drössler aus Mengeringhausen/Bad Arolsen. Die Böcke erzielten einen Durchschnitts Preis von 600,- € und die weiblichen Lämmer von 370,- €. Der teuerste Dorperbock aus der Zucht Klara Hack ,Sellerich erzielte den Höchstpreis von 1000,- € und das teuerste weibl. Lamm  aus der Zuchtstätte Drössler 450,-  €.


Die vom Baden Württembergischem Verband organisierte Internet-Versteigerung fand vom 15.8.2020 bis zum 22.8.2020 statt. Es wurden 24 Dorperböcke aus 5 verschiedenen maedi-freien Zuchtstätten aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz gemeldet. Einen euen Besitzer fanden 13 Böcke, diese wurden auch unter anderem ins Ausland nach Österreich und Luxemburg zu einem Durchschnittspreis von 697,- € verkauft.

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NRW Schaftage 2019 in Haus Düsse

Immer wieder im August treffen sich Schafzüchter und -halter im Rahmen der NRW Schaftage. Das Event rund um das Schaf fand vom 21.-22. Aug. mit großer Vielfalt bei bestem Wetter in Haus Düsse in Bad Sassendorf statt.

Die Schau in Düsse war dennoch nicht so gut besucht, wie in den vergangenen Jahren. Die Blauzungenkrankheit mit Auflagen und Restriktionen bei der Anmeldung und Verbringung und die in einigen Teilen anhaltende Trockenheit und angespannte Futtersituation können möglicherweise der Grund für geringere Auftriebszahlen und schleppenden Verkauf sein. Markus Barkhausen, Mitarbeiter der Schafzüchtervereinigung NRW fasst für Sie zusammen.

Erster Tag – Maedi-unverdächtige Spitzenqualität und verhaltene Nachfrage
Der erste Tag stand ganz im Zeichen der maedi-unverdächtigen Zuchttiere. Bei den 0stfriesischen Milchschafen stellte Dr. Fritz Bergmann aus Extertal mit einem hervorragenden weißen Mutterlamm den Rassesieger.

Bei den Dorperschafen waren Zuchtschafe aus dem gesamten Bundesgebiet zugelassen und aus 5 Landesschafzuchtverbänden aufgetrieben. Das Preisrichterteam Karl-Dieter Fischer aus Sommerland und Andreas Humpert aus Marienmünster kürten hier einen Jährlingsbock von Frank Drössler aus Bad Arolsen zum Siegerbock. Den Reservesieger stellte Christian Salau aus Seesen.
Mehr Infos auf der Homepage der Schafzucht NRW.

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Tarmstedter Ausstellung  Juli 2019

Erstmals fünf verschiedene Schafrassen waren in diesem Jahr bei der Tarmstedter Ausstellung zu sehen. Neben den Coburger Fuchsschafen und Weißköpfigen Fleischschafen wurden auch Rauwollige Pommersche Landschafe und Gescheckte Bergschafe, sowie Dorperschafe (von Karsten Preuss aus Rhaden) im Ring vorgestellt. Bundesweit etwa 60 Züchter schätzen das Dorperschaf. Eine Besonderheit des Tieres ist der selbstständige Wollverlust im Frühjahr. 
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